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Ein Vierteljahrhundert

So lange ist Markus schon bei VitalAire.

Die Bundesagentur für Arbeit genießt nicht immer den besten Ruf, in Markus‘ Fall aber hatte sie allerdings den richtigen Riecher, als sie ihn 1998 zu VitalAire vermittelte:

„Es gibt viele Dinge, die die Arbeit schwerer machen können. Streikende IT, Lieferengpässe oder auch manchmal fehlende Motivation. Aber auch wenn andauerndes Vertrauen manchmal schwerfällt, bin ich nach 25 Jahren immer noch hier und helfe VitalAire, sich um Menschen zu kümmern.“

Markus schaut sich um und inspiziert automatisch die Bestände, den Zustand des Materials und die Abläufe hier in seinem Reich. Mit so viel Erfahrung läuft das fast automatisch bei ihm ab.

Markus ist für das Lager verantwortlich und stellt sicher, dass die medizinischen Geräte für den Außendienst zur Verfügung stehen, wenn sie gebraucht werden. Man sieht ihm die Mischung aus körperlicher und geistiger Arbeit an, seine Arme sind durchtrainiert und seine Stirn ist ein wenig zerfurcht. Aber die Augen sind wach und aufmerksam.

„Am meisten gefällt mir, Menschen lebensverlängernd helfen zu können. Dafür tu ich das hier alles.“

Ein Vierteljahrhundert schon begleitet Markus die Entwicklungen von VitalAire in Deutschland, sieht aber auch, wie sich die Bedingungen von Pflege im Land ändern und der immer größere Bedarf gut ausgebildeter und entwickelter Hilfe für Millionen Menschen notwendig wird.

Er schätzt die VitalAire und er hat hier viel erlebt: Erfolge, Probleme, Entwicklungen und vor allem: viel Aufwind. Seiner Meinung nach ist für das Unternehmen entscheidend, dass das Arbeitsumfeld auf die Mitarbeiter*innen ausgerichtet ist. Das macht für ihn den Unterschied aus.

Natürlich wird es im Lager auch mal stressig. Das bleibt nicht aus in einem so komplexen und kleinteiligen Prozess wie der Lagerung und Bereitstellung von Geräten und Material. Weil hier die meisten Prozesse von VitalAire ihren Anfang nehmen, führen kleine Fehler oder Ungenauigkeiten, die hier passieren, sofort zu großen Konsequenzen und Verzögerungen für die Pflege.

Aber Patient*innen können nicht warten. Deshalb ist Markus in all den Jahren Experte darin geworden, Probleme zu lösen, um die sich sonst keiner kümmern möchte.